digital älter werden

Was soll gemacht werden?

Es soll ein menschliches, lehrendes, helfendes Bindeglied zwischen der „digitalen“ und der „analogen“ Welt geschaffen werden.

Was soll mit dem Vorschlag erreicht werden?

Auch Bürger ohne Affinität zur digitalen Welt (wahrscheinlich großer Seniorenanteil) müssen alle Vorteile nutzen können.

Wer profitiert davon, wo ergeben sich Vorteile?

Zunächst profitieren die Bürgerinnen und Bürger Schönaus davon, weil Schönau dann vermutlich die erste Stadt ist, in der wirklich alle Bürger gleich behandelt werden bzw. die gleichen Möglichkeiten haben. Viele digitale Projekte scheitern schließlich daran, dass den Zielgruppen schlichtweg die Affinität zum Computer fehlt. Sie füllen zum Beispiel selbst einfachste Formulare in Papierform aus oder lassen sie, z.B. auch von städtischen Mitarbeitern ausfüllen. Dadurch entsteht Müll und es wird wertvolle Arbeitszeit verschenkt. Mit der richtigen Hilfe oder Anlaufstelle könnten auch diese Menschen Formulare und Anträge direkt digital erfassen.
Werbefaktor für Schönau!

Wer muss handeln?

Alle, die sich an der Digitalisierung beteiligen möchten, wenn nicht ein beachtlicher Teil der Bürger / Kunden auf der Strecke bleiben soll. Denkbar wäre die gemeinsame Schaffung eines Arbeitsplatzes bzw. Büros, das die Verbindung analog zu digital herstellt.

Was wird gebraucht?

kleines Büro,
etwas Werbung,
PC,
Mitarbeiter

Ideengeber:

StU