virtueller Marktplatz

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Was soll konkret gemacht werden?

Das virtuelle Schaufenster wird um die Möglichkeiten erweitert, Produkte und Dienstleistungen zu bestellen oder zu reservieren. Die Reservierung bezieht sich dabei sowohl auf Dienstleistungen, wie zum Beispiel einen Tisch im Restaurant, als auch auf Produkte, die hinterlegt und später abgeholt werden. Hierdurch entsteht ein virtueller Marktplatz.

Was soll mit dem Vorschlag erreicht werden?

Die positiven Wirkungen des virtuellen Schaufensters sollen verstärkt werden. Es soll möglichst wenig Gründe dafür geben, einen Einkauf oder Gaststättenbesuch außerhalb Schönaus wahrzunehmen.

Wer profitiert davon, wo ergeben sich Vorteile?

Primär profitieren alle beteiligten Unternehmen über die Chance auf mehr Umsatz. Indirekt profitiert auch die Stadt, da Kaufkraft in Schönau gehalten wird und damit auch die Gewerbesteuereinnahmen erhalten bleiben oder gar gesteigert werden. Auch die Bürgerinnen und Bürger haben Vorteile, da Wege entfallen und das Angebot im Heimatort gestärkt wird.

Wer muss handeln?

Die am virtuellen Schaufenster beteiligten Unternehmen mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung und der Stadtverwaltung.

Was wird gebraucht?

Kümmerer, der das System aufbaut und entsprechende Unternehmen akquiriert.
Passendes System, das auf Schönau zugeschnitten wird.
intelligenter Lieferservice (siehe Anmerkungen)

Anmerkungen

Vorteilhaft ist immer, dass bei einer lokalen Bestellung die Lieferung von Produkten noch am Tag der Bestellung erfolgen kann. Hierzu könnte ein Mitbringservice eingerichtet werden. Dieser soll Besteller, Waren und Personen aus der Nachbarschaft, die den Weg zum Händler sowieso zurücklegen, zusammenbringen. Auch professionelle Paketdienste oder Pflegedienste könnten eingebunden werden.

Ideengeber:

Agendagruppe