Was soll konkret gemacht werden?
Auf Basis des digitalen Stadtrundgangs soll eine digitale Schnitzeljagd entwickelt werden. Diese richtet sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche wie zum Beispiel die Besucher des Lessing Schulheims. Neben den historischen Gegebenheiten soll auch auf weitere interessante Fakten eingegangen werden.
Was soll mit dem Vorschlag erreicht werden?
Es soll deutlich werden, dass das Stadtleben in Schönau in die digitale Welt transformiert wird. Wenn es gelingt, ein entsprechendes Interesse zu wecken, ist mit einem hohen Multiplikatoreffekt in den Elternhäusern und damit mit einer steigenden Besucherzahl zu rechnen.
Wer profitiert davon, wo ergeben sich Vorteile?
Primär die Spielenden durch eine interessante und flexible Art der Wissensvermittlung. Durch einen höheren Bekanntheitsgrad profitieren Stadt und Unternehmen. Eine höhere Besucherzahl sollte sich positiv auf den Einzelhandel auswirken.
Wer muss handeln?
Im Wesentlichen die gleiche Gruppe, die auch für den digitalen Stadtrundgang verantwortlich zeichnet. Damit der Prozess in Gang kommt, braucht es einen Kümmerer. Zumindest der erste Anstoß, wahrscheinlich aber auch die Prozessbegleitung, muss über die Stadtverwaltung erfolgen.
Was wird gebraucht?
eine hohe Beteiligung durch lokale Akteure,
finanzielle Mittel zur Realisierung der Ideen,
ein Softwaresystem, mit dem sich der Abruf des Rundgangs wie geplant gestalten lässt
Anmerkungen:
Es können verschiedene Spielszenarien mit unterschiedlichen Wissensschwerpunkten hinterlegt werden. Zu nennen sind zum Beispiel die historischen Gegebenheiten, die Natur, das allgemeine Lebensumfeld oder Politik und Verwaltung auf kommunaler Ebene.
Ideengeber:
Agendagruppe
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