Was soll konkret gemacht werden?
Es wird eine Internetpräsenz als virtuelles Schaufenster eingerichtet, in dem sich alle Unternehmen, der Handel und die Handwerksbetriebe sowie die Vereine Schönaus präsentieren können. Damit entsteht ein fester Anlaufpunkt im Internet, der spezifisch auf Schönau zugeschnitten ist. Zusätzlich werden die Unternehmen befähigt, sich selbst adäquat zu präsentieren.
Was soll mit dem Vorschlag erreicht werden?
Das virtuelle Schaufenster ermöglicht allen Unternehmen Schönaus, sich unabhängig von der Größe und den eigenen Fähigkeiten auch in den neuen Medien adäquat zu präsentieren. Die Nutzergruppen, welche online über Suchmaschinen nach Einkaufsmöglichkeiten oder Produkten sowie Dienstleistern oder Handwerksbetrieben recherchieren, finden zumindest bei einer örtlich begrenzten Suche schnell und einfach die gewünschten Ansprechpartner in Schönau.
Wer profitiert davon, wo ergeben sich Vorteile?
Primär profitieren alle beteiligten Unternehmen über die Chance auf mehr Umsatz. Indirekt profitiert auch die Stadt, da Kaufkraft in Schönau gehalten wird und damit auch die Gewerbesteuereinnahmen erhalten bleiben oder gar gesteigert werden.
Wer muss handeln?
Wirtschaftsförderung und Stadtverwaltung als Initiatoren,
Längerfristig sollte sich der Betrieb durch Beiträge der Beteiligten selbst tragen.
Was wird gebraucht?
Kümmerer, der System aufbaut und entsprechende Unternehmen akquiriert,
Passendes System, das auf Schönau zugeschnitten wird,
Weiterbildungsangebote für die Unternehmen,
Anbindung an die digitalen Bekanntmachungen (siehe Projektvorschlag)
Ideengeber:
Agendagruppe
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